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Varta hat am Mittwoch ein Update zum hoch umstrittenen Sanierungskonzept gemeldet, das Aktionärsschützer vehement kritisieren. Der Grund i...
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ams OSRAM hat seine Fremdkapitalstruktur durch die privatplatzierte Ausgabe von 200 Millionen Euro optimiert. Die neu emittierten vorrangigen Anleihen mit einem Zinssatz von 10,5 % und einer Laufzeit bis 2029 sind Teil einer strategischen Initiative zur Ablösung kurzfristiger Finanzierungslinien. Diese Maßnahme zielt darauf ab, die finanzielle Stabilität des Unternehmens zu verbessern und das Fälligkeitsprofil der Verbindlichkeiten zu optimieren. CFO Rainer Irle hebt den vorsichtigen Ansatz des Unternehmens hervor und verweist auf eine bereits im vergangenen Jahr erfolgreich abgeschlossene Refinanzierung von über 2 Milliarden Euro. Diese Schritte sind Ausdruck des Engagements von ams OSRAM, die finanzielle Grundlage zu festigen, insbesondere in einem Umfeld wirtschaftlicher Unsicherheiten. Die Entscheidung, langfristige Anleihen anstelle von kurzfristigen Bankkrediten zu nutzen, kann als ein positives Signal für die Stabilität des Unternehmens gewertet werden. Langfristige Anleihen bieten nicht nur Planungssicherheit, sondern können auch zu besseren Konditionen führen, was in einem von steigenden Zinsen geprägten Markt von Vorteil ist. Die Erlöse aus der Platzierung s...
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Der Goldpreis hat am Donnerstag ein neues Allzeithoch markiert. Nachdem die EZB die Leitzinsen für die Euro-Zone wie erwartet um 25 Basispu...
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Der Goldpreis hat am Donnerstag ein neues Allzeithoch markiert. Nachdem die EZB die Leitzinsen für die Euro-Zone wie erwartet um 25 Basispu...
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Der Goldpreis hat am Donnerstag ein neues Allzeithoch markiert. Nachdem die EZB die Leitzinsen für die Euro-Zone wie erwartet um 25 Basispu...
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Der Goldpreis hat am Donnerstag ein neues Allzeithoch markiert. Nachdem die EZB die Leitzinsen für die Euro-Zone wie erwartet um 25 Basispu...
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Die deutschen Aktienbörsen haben sich in der vergangenen Woche weiter freundlich präsentiert und sind dabei in Rekordregionen vorgedrungen...
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Steico hat Zahlen für die erste Jahreshälfte 2024 vorgelegt. Das Unternehmen aus Feldkirchen bei München meldet einen Umsatzanstieg von 1...
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Die Nordex Group verzeichnete im ersten Halbjahr 2024 einen erheblichen Anstieg ihres Auftragseingangs um 27% auf 3.357 Megawatt (MW). Besonders bemerkenswert ist, dass der durchschnittliche Verkaufspreis pro Megawatt stabil bei 0,89 Millionen Euro geblieben ist. Dies zeigt die robuste Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens, insbesondere nach den Turbinen des Typs N163, die sowohl in Europa als auch weltweit beliebt sind. Im zweiten Quartal 2024 wurden 1.271 MW an Aufträgen registriert, was im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, in dem 1.620 MW erreicht wurden, eine gewisse Abnahme darstellt. Trotz dieser Schwankung unterstreicht die Gesamtleistung von Nordex die kontinuierliche Nachfrage nach ihren Windkraftanlagen. Zwischen Januar und Juni 2024 lieferte die Nordex Group insgesamt 602 Windkraftanlagen für Projekte in 17 verschiedenen Ländern. Zu den wichtigsten Märkten gehörten Deutschland, Südafrika, Litauen und die Türkei. Diese breite geografische Diversifizierung demonstriert die globale Reichweite des Unternehmens und seine Fähigkeit, sich an unterschiedliche Marktanforderungen anzupassen. In ihrer Geschichte hat die Nordex Group bisher rund 51 Gigawatt (...
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Neues von der Q-Soft Verwaltungs AG: Das Unternehmen aus Gechingen meldet einen gestiegenen Neunmonatsverlust für das Geschäftsjahr 2023/2...