
Die sino AG, Börsen-Heavyweight und Beteiligungsspezialist, hat mal wieder Grund zur Freude. Ihre Portfolio-Perle Trade Republic bringt ab sofort ein Kinderdepot auf den Markt – ein echter Gamechanger in der Branche. Das Prinzip: einfach, digital, zukunftsfähig. Eltern können innerhalb weniger Minuten in der App ein Depot im Namen ihrer Kids eröffnen. Keine Wartelisten, keine Bürokratiemonster. Das ist clever gedacht.
Momentan schreibt sich das Datum 28. Mai 2025 in die Annalen der Fintech-Geschichte ein. Trade Republic setzt dabei nicht nur auf klassische Sparpläne ohne Kosten für ETFs und Aktien, sondern auch auf ein Alleinstellungsmerkmal: das „Trade Republic Kindergeld“. Ausgewählte Vanguard-ETFs werden ohne Fondskosten angeboten, stattdessen werden diese automatisch reinvestiert – bis zum 18. Geburtstag des Kindes. Dazu kommen EZB-Zinsen aufs gesamte Vermögen. Ein Rundum-sorglos-Paket, könnte man meinen.
Warum das Kinderdepot mehr ist als nur ein Produkt
Doch es steckt mehr dahinter. Die geplante Frühstart-Rente der Bundesregierung soll künftig Kinder mit 10 Euro pro Monat unterstützen. Zusammen mit dem Depot könnte dies eine echte Chance sein, junge Menschen früh ans Sparen zu gewöhnen. Europa-weit leben rund 56 Millionen Menschen unter 18 Jahren in Ländern, in denen Trade Republic aktiv ist. Das Potenzial? Riesig. Für die sino AG, die aktuell knapp 2,08 % an Trade Republic hält, könnte das ein weiterer Werttreiber werden. Bleibt abzuwarten, wie die Konkurrenz reagiert.