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Autodoc Aktie: Was steckt hinter den Halbjahreszahlen?

by Wolfi

Autodoc SE, Europas führender Online-Händler für Autoteile, gibt Gas. Am 16. September 2025 – da haben wir den Herbst noch nicht mal richtig im Blick – legt das Berliner Unternehmen seine Halbjahreszahlen auf den Tisch. CEO Dmitri Zadorojnii und CFO Lennart Schmidt werden ab 11 Uhr die Entwicklung im zweiten Quartal erklären. Eine Live-Schalte mit Q&A-Runde ist geplant. Wer dabei sein will, sollte sich vorher durch einen Technik-Check wurschteln… immerhin will mans ja nicht wie bei ner schlechten Zoom-Konferenz erleben.

Zahlen im Fokus

Die Vorlage der Halbjahresbilanz kommt genau zur richtigen Zeit. Die Autobranche brodelt – E-Autos, neue Vorschriften, Lieferkettenprobleme. Da macht einer wie Autodoc keine Pause. Mit 6,7 Millionen Artikeln im Angebot und Shops in 27 Ländern hat sich das Unternehmen breit aufgestellt. Der Umsatz lag 2024 bei stattlichen 1,6 Milliarden Euro — ein ordentlicher Sprung von 1,3 Milliarden im Jahr davor.

Aber halt: Die Herausforderungen bleiben massiv. Rohstoffpreise schwanken, die Konkurrenz schläft nicht. Und dann sind da noch die politischen Spannungen in Europa. Wie stark das alles ins Gewicht fällt, wird man sehen, wenn die Zahlen da liegen. Ein paar Details könnten spannend sein. Wo wächst das Geschäft am stärksten? Welche Margen lassen sich halten?

Geschäftszahlen unter der Lupe

Was mich persönlich interessiert: Wie entwickelt sich der Marktanteil in den Kernländern? Deutschland, Frankreich, Italien – das sind ja nicht irgendwelche Märkte. Wenn ich mir die Bilanzen anschaue, achte ich auch auf die Personalkosten. Rund 5.000 Mitarbeiter sind kein Pappenstiel. Da muss jeder Euro sitzen… Und apropos Kosten: Die Logistik, die Lagerhaltung – das frisst bekanntlich auch ordentlich Geld.

Man munkelt ja schon länger über mögliche Expansionen. Ob da was konkretes kommt? Vielleicht erwähnt Zadorojnii ja was in der Call-Runde. Oder Schmidt lässt ne Zahl fallen, die uns alle überrascht. Eins steht fest: Langweilig wirds sicher nicht. Die Automobilbranche ist im Umbruch — und Autodoc mittendrin.

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