TeamViewer hat mit der Einführung von TeamViewer ONE eine neue Plattform auf den Markt gebracht, die IT-Teams das Leben leichter machen soll. Und zwar so richtig. Die Kombination aus Endpoint Management, Remote Connectivity, KI und Digital Employee Experience (DEX) könnte den Flickenteppich an separaten Tools endlich entwirren. Gerade rechtzeitig – denn laut einer aktuellen CIO-Umfrage planen 95 % der IT-Führungskräfte innerhalb des nächsten Jahres eine drastische Konsolidierung ihrer Software-Landschaft. Das ist kein Zufall. Unternehmen kämpfen mit zu vielen isolierten Anwendungen, was nicht nur teuer ist, sondern auch die Effizienz killt.
19. Mai 2025 – genau an diesem Tag hat TeamViewer seine Antwort präsentiert. Mit ONE bietet das Unternehmen eine All-in-One-Lösung, die nahtlos skalierbar ist. Ob KMU oder Großkonzern – alle sollen profitieren. Der Clou: Integrierte KI-Assistenten wie der TeamViewer CoPilot helfen bei der Fehlerdiagnose in Echtzeit. Klingt nach Sci-Fi? Ist es aber nicht.
Was macht TeamViewer ONE anders?
Die Plattform vereint vier Kernmodule: RMM für Monitoring, Intelligence für KI-gestützte Automatisierung, Remote Connectivity für sicheren Fernzugriff und DEX für digitale Mitarbeitererfahrung. Was das bringt? Weniger Tools, weniger Kopfschmerzen. IT-Support wird schneller, Probleme werden proaktiv gelöst. Für viele Firmen könnte das ein Gamechanger sein. Vor allem in Zeiten hybrider Arbeitsmodelle, wo jedes Gerät ein potenzielles Risiko darstellt. Ein Beispiel: Ein Laptop streikt morgens um 8 Uhr – dank ONE kann der Fehler behoben sein, bevor der Nutzer überhaupt merkt, dass etwas nicht stimmt.
Ob der Markt diese Vision teilt, bleibt abzuwarten. Aber klar ist: Wer Ordnung in den digitalen Chaos-Kosmos bringt, hat gute Karten.